In seinem Geschäftsbericht blickte Prof. Petkau auf die Aktivitäten des BWFV während der vergangenen zwei Jahre zurück und wies auf die Anstrengungen im Bereich der Mitgliedergewinnung hin. Erneut hat sich Vorstandsmitglied Roland Brauner mit hohem Engagement eingebracht und anlässlich verschiedener Informationsveranstaltungen zahlreiche neue Mitglieder für den Forstverein gewonnen. Über die Veranstaltungen des BWFV informieren die Berichte in der proWALD und auf der Forstvereinshomepage, sodass auf eine ausführliche Schilderung an dieser Stelle verzichtet wird. Prof. Petkau dankte allen, die sich in den vergangenen Jahren für die Belange des Forstvereins eingesetzt haben, insbesondere den ordentlichen und stellvertretenden Beiratsmitgliedern, seinen Vorstandskollegen sowie Geschäfts- und Kassenführerin Anne Klama.
Nicole Fürmann, die seit 2012 als Beiratsmitglied großes Engagement für den BWFV zeigte, stets an der strategischen Entwicklung beteiligt war und in verschiedenen Arbeitsgruppen mitwirkte, legt ihr Amt aus persönlichen Gründen nieder. Als Zeichen der Dankbarkeit für ihren Einsatz im BWFV überreichte ihr Prof. Petkau eine „Danke-Tafel“ des BWFV von der Schwarzwälder Genusswerkstatt.
Nach der einstimmigen Entlastung von Vorstand und Kassenführung erfolgte die Ehrung langjähriger Mitglieder: Nach seiner Wiedergründung im Jahr 1950 darf sich der BWFV noch immer der treuen Verbundenheit von sieben seiner Gründungsmitglieder erfreuen. Doch auch weitere Mitglieder halten dem BWFV bereits seit vielen Jahrzehnten die Treue, unterstützen ihn bei seinen satzungsgemäßen Aufgaben durch ihre Beiträge, Anregungen und Zuschriften. Um solch stolze Jubiläen zu würdigen, ehrte der BWFV anlässlich der Mitgliederversammlung diejenigen Mitglieder, die 2017 und 2018 auf 50, 55, 60 und 65 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken können. Stellvertretend für insgesamt 25 Personen und Institutionen wurden drei anwesende Ehrengäste mit einer Urkunde und der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Forstvereins bedacht. Den übrigen Mitgliedern, denen der Weg nach Stuttgart aus unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, wurden die Urkunden und Nadeln zwischenzeitig auf dem Postweg zugeschickt.
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